„WIR KÖNNEN FÜR DEN KUNDEN SCHNELL EIN PERFEKTES SYSTEM KONFIGURIEREN UND HABEN IMMER DIE SICHERHEIT, DASS ES TECHNISCH MACHBAR IST“

Fronius entwickelt, produziert und vertreibt Produkte in drei Geschäftsfeldern: Schweiss- technik, Solartechnik und Batterieladesysteme. Bei allen Produkten von Fronius liegt der Schwerpunkt auf der Umwandlung von Energie. Der im Markt für seine technologische Führung bekannte Familienbetrieb ist inzwischen auf 2500 Mitarbeiter angewachsen. Durch dieses Wachstum wurde es für Fronius äußerst wichtig, den Mitarbeitern komplexes Produktwissen auf einfache Weise vermitteln zu können. Da war Sofon eine hochwillkommene Lösung. Karina Breitwieser (Sales Assistant Techsupport national) berichtet über die Situation vor und nach Sofon.

Was macht Fronius?

Fronius Geschäftsbereiche teilen sich in die drei Sparten Batterieladesysteme, Solar- elektronik und Schweißtechnik auf. Im Bereich der Batterieladesysteme haben wir mit der Active Inverter Technology eine technologische Revolution ausgelöst und gehören heute zu den führenden Anbietern Europas. Im Geschäftsbereich Solartechnik tragen wir dazu bei erneuerbare Energie zu nutzen, um eine höhere Energieunabhängigkeit zu erreichen. Mit unseren netzgekoppelten Wechselrichtern und Produkten zur Überwachung von Photovoltaik-Anlagen gehören wir in der Solarelektronik schon heute zu den führenden Anbietern. Außerdem entwickeln wir Schweißtechnologien wie z. B. Gesamtsysteme für das Lichtbogen- und Widerstandspunktschweißen und haben es uns zur Aufgabe gemacht, unmögliche Schweißverbindungen möglich zu machen.

Wie war die Situation vor Sofon?

Technisch anspruchsvolle Schweißsysteme mussten vorher genauestens geprüft und technische Abhängigkeiten bei den jeweiligen Produktspezialisten hinterfragt werden – dadurch konnte sich die Angebotserstellung erheblich verzögern. Unser Vertriebs- innendienst war anschließend nochmal mit der korrekten Erfassung der einzelnen Komponenten in unser ERP-System beschäftigt. Alle Teile müssen mit dem korrekten Kennzeichen versehen werden um unserer Produktion deutlich darzulegen, was wie aufgebaut bzw. umgerüstet werden soll. Alle Position mussten jeweils einzeln erfasst werden.

Wie funktioniert Sofon bei Fronius?

Wir setzen in allen drei Sparten den Sofon Web Sales Configurator ein. Im Grunde ist der Aufbau des Konfigurators in jeder Sparte gleich, nur die Ausprägung überall ein wenig anders – die Sparte mit der meisten technischen Komplexität, ist die Schweißtechnik. Sofon unterstützt die Vertriebsteams bei der Erstellung von Angeboten bzw. Aufträgen. Die Mitarbeiter werden Schritt für Schritt durch den technischen Aufbau der Schweißanlage geführt, wobei Sofon im Hintergrund bereits während eines Klicks bzw. Auswahl einer Ausführung, immer die technische Machbarkeit prüft. Somit ist gewährleistet, dass die vielen Einzelkomponenten, aus denen Schweißsysteme bestehen, technisch „miteinander funktionieren“ und zu 100% den Anforderungen entsprechen.

Wie ist die Situation mit Sofon jetzt?

Wir haben nun nahezu alle technischen Abhängigkeiten im System hinterlegt. Somit können unsere Vertriebsmitarbeiter in sehr kurzer Zeit für den Kunden ein perfektes System konfigurieren und haben zugleich immer die Sicherheit, dass die technischen Anforderungen erfüllt sind. Speziell für neue Mitarbeiter ist dies eine deutliche Erleichterung. Des Weiteren zeigt Sofon während der Konfiguration des Systems, alle passenden und viele nützlichen Optionen zum jeweiligen Schweißsystem an – somit kann auf jegliche Kundenwünsche sofort eingegangen werden. Nach abgeschlossener Konfiguration braucht der Außendienst dem Innendienst nur die automatisch vergebene Konfigurationsnummer mitteilen und das fertige System kann mit wenigen Klicks in unser ERP-System überführt werden – inklusive aller nötigen Informationen und Kennzeichnungen für die Fertigung. Ein manuelles Eingeben aller Positionen im Angebot oder Auftrag ist nicht mehr notwendig. Sofon wird immer mit den neuesten Daten gefüttert, neue Produkte werden laufend integriert bzw. auch nützliche Anleitungen, Bilder oder Ersatzteillisten sind direkt in Sofon abrufbar und das alles in direkter Verbindung zu unserem ERP-System.

Ergebnisse

  • Technische Prüfung der Machbarkeit
  • Angebote/Aufträge können viel schneller erstellt werden und entsprechen zu 100% den Anforderungen
  • Manuelles Eingeben einzelner Positionen fällt weg
  • Darstellung der Produktvielfalt ermöglicht ein perfektes Angebot pro Kundenwunsch
  • Änderungen/Aktualisierungen bei Angeboten sind schnell und einfach möglich
  • Neue Mitarbeiter sind schneller eingearbeitet
  • Integration mit ERP System

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