"EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE"

>Mark van Mierlo, Manager REC beim Maschinenbauunternehmen GEA in Den Bosch, sieht viele Vorteile des Concept Designers von Sofon für die spezifische Anwendung in der Erstellung von Angeboten bei GEA.

Concept Designer in der Praxis

„Angenommen, Sie möchten die Zentralheizungsinstallation in einem Haus  visualisieren, also wo sich die Heizkörper befinden und wie die Leitungen verlaufen. Das ist nur grafisch gut machbar, eine Frage wäre in diesem Fall zu begrenzt. Mit dem Concept Designer von Sofon gelingt das jetzt gut.“

„Sofon hat für uns jetzt einen sehr praktischen Concept Designer entwickelt, von dem aus wir auch den Konfigurator starten können. Es ist aber noch einiges an Entwicklungsarbeit zu leisten.“ Ein Gespräch über die Präsentation von Mark van Mierlo über den Concept Designer von Sofon beim Sofon-Kundentag im letzten Jahr.

Visualisierung eines kundenspezifischen Systems mit dem Concept Designer

„Wir arbeiten schon längere Zeit mit Sofon. Bereits 2004 waren wir auf der Suche nach einem anderen Systemkonfigurator und deshalb haben wir uns 2006 an Sofon gewandt. Wir hatten eine Liste mit recht hohen Anforderungen, aber bei Sofon bekamen wir die Garantie, dass alle unsere Wünsche erfüllt werden würden. Ein Systemkonfigurator ist etwas anderes als ein Produktkonfigurator; verschiedene Maschinen müssen zusammen konfiguriert werden. Bei GEA verkaufen wir im Gegensatz zu vielen anderen Sofon-Kunden, die häufig einen bestimmten Produkttyp in mehreren Ausführungen anbieten, ausschließlich kundenspezifische Lösungen.“

„In meiner Präsentation beim Kundentag versuchte ich, auf sehr visuelle Art zu vermitteln, welche Lösungen wir anbieten. Ich verwendete farbige Felder für eigenständige Komponenten und Maschinen, die zusammen in eine Gesamtlösung integriert werden, wobei Anzahlen und Verbindungen je nach Kundenwunsch abweichen können. In unserem Systemkonfigurator wird das alles letztendlich zusammengestellt.“ Bei den einzelnen Kunden ist das also unterschiedlich? „Für einen anderen Kunden hat man ganz andere Systeme und das sieht in Sofon dann auch wieder ganz anders aus. Wir haben nach vielen Jahren notwendiger Weiterentwicklung gemeinsam mit Sofon eine gute Funktionsfähigkeit erzielen können und können jetzt Komplettlösungen für Kunden konfigurieren. Die Kalkulationserstellung ist für einen Benutzer jedoch noch sehr viel Arbeit und kann bis zu einem Arbeitstag in Anspruch nehmen. Wir untersuchen derzeit gemeinsam mit Sofon, wie sich das beschleunigen und vereinfachen lässt.“

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

„Ich habe in meiner Präsentation auch aufgezeigt, warum wir einen Systemkonfigurator benötigen. Es ist wichtig, dass konzeptionell über die Lösung nachgedacht wird. Unsere Verkäufer fertigten früher zur Entwicklung möglicher Lösungen beim Kunden ein paar Papierskizzen an. Im Laufe des Prozesses verdeutlichte sich das Ganze nicht nur für den Kunden, sondern auch für den Verkäufer. Diesen Prozess haben wir jetzt automatisiert, aber so, dass für den Kunden noch immer klar erkennbar ist, was geschehen wird. Dafür verwenden wir unter anderem den Concept Designer von Sofon, um zu sehen, welche Komponenten benötigt werden, damit das Ganze funktioniert.“

„Mit den Konzepten des Concept Designers kann man dem Kunden auch sofort deutlich vermitteln, was eine Lösung beinhaltet. Normalerweise steht zwar auf dem Papier, welche Komponenten enthalten sind, aber ein Bild sagt einfach mehr als tausend Worte. Der Concept Designer bietet auch vielfältige Möglichkeiten, dem Benutzer Fragen zu stellen, die dieser beantworten kann, indem er Bilder oder Antworten auswählt. Angenommen, man hat für die Herstellung eines Autos eine ganze Fertigungsstraße gebaut, dann muss je nach Fahrzeugtyp auch die Interaktion zwischen den Maschinen festgelegt werden. Das kann man nur mit dem Concept Designer deutlich erläutern.“

Begeistert über die Lösung

„Die Präsentation beim Sofon-Kundentag hat Sofon möglicherweise einige potenzielle Neukunden beschert. Viele Besucher, die der Präsentation beigewohnt hatten, teilten uns danach begeistert mit: „Das ist auch für uns sehr interessant„. Es ist schön, zu sehen, wie andere Menschen sich von meiner Begeisterung anstecken lassen.“

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