IN KRISENZEITEN IM VERTRIEB SPAREN

Die Wirtschafts- und Finanzkrise existiert inzwischen so lange, dass wir nichts mehr darüber hören möchten. Sie haben die notwendigen Schritte, um aus dem Tal zu gelangen, getroffen. Haben Sie auch alle Sparmöglichkeiten ausgeschöpft? Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass im Vertrieb noch Möglichkeiten vorhanden sind.

Bei  Kundenkontakten nicht sparen

Es ist keine gute Idee, Stellen zu reduzieren, die in direktem Kundenkontakt stehen. Ihre Kunden und Interessenten würden die negativen Auswirkungen direkt wahrnehmen. Aber trotzdem ist es interessant, die Anzahl der Mitarbeiter im Vertrieb mal unter die Lupe zu nehmen.

Sparen bei den indirekten Kosten

Solange Sie keinen telefonischen Verkauf betreiben, stellt der Vertriebsinnendienst zum größten Teil einen Kostenpunkt dar. Der Innendienst verbringt einen großen Teil seiner Zeit mit der Erstellung von Angeboten und der Auftragsbearbeitung. Um alle notwendigen Informationen hierfür zu erlangen, ist häufige Rücksprache mit der Vertriebsleitung, dem Engineering, der Produktion und mit dem Einkauf erforderlich. So wird auch in diesen Abteilungen viel Zeit mit der Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung verbracht. Durch eine Optimierung dieser Organisation können Sie nicht nur den Vertriebsinnendienst effizienter gestalten, sondern auch vermeiden, dass andere Abteilungen Zeit bei der Informationsbeschaffung verlieren.

Mehr Angebote und Aufträge bearbeiten mit weniger Vertriebsgemeinkosten

Angenommen, die Zeit für die Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung in Ihrem Vertriebsinnendienst könnte halbiert werden, wieviel Zeit sparen Sie dann? Wir erklären Ihnen gerne, wie Sie eine solche Reduktion erreichen können. Und wie Sie in der Zwischenzeit Ihre Angebots- und Auftragsqualität optimieren. Das ist nicht möglich? Fordern Sie uns heraus, es zu beweisen!