Wie erstelle ich jetzt fehlerfreie komplexe Angebote im Homeoffice?

Die Coronakrise und die damit verbundenen Ausgangs- und Kontaktsperren haben eines sehr deutlich gemacht: Auch der Vertrieb muss so flexibel aufgestellt sein, dass Mitarbeiter an jedem Ort der Welt, ob Büro, Auslandsvertretung oder Homeoffice, ihrer Arbeit nachkommen und fundierte Angebote erstellen können. Dies ist die große Stunde sogenannter Angebotskonfiguratoren und CPQ-Systemen für das Angebots- und Variantenmanagement. 

Das Homeoffice ist für viele Vertriebsmitarbeiter im Moment die einzige Möglichkeit, ihrer beruflichen Verpflichtung nachzukommen. Doch viele Unternehmen stoßen bei der benötigten Infrastruktur schnell an ihre Grenzen. Obwohl die meisten Privatwohnungen über gute Internet-Verbindungen verfügen, sind es die firmeninternen Vertriebssysteme, die auf diese Herausforderungen oft nicht ausgelegt sind. 

Kundenindividuell konfigurieren

Doch selbst wenn die technische Hürde genommen wurde und Vertriebsmitarbeiter zuhause via VPN-Verbindung und File Server auf die firmeninternen Dokumente und Kalkulationstabellen zugreifen können, steht die nächste Herausforderung vor der Tür: Die Organisation technisch anspruchsvoller Angebote! 

Gerade bei Maschinen- und Anlagen, die kundenindividuell konfiguriert und produziert werden, sind im Angebotsprozess viele verschiedene Abteilungen und Experten eingebunden, bis ein Angebotsdokument endlich steht. 

Fachwissen konzentrieren

Diese Experten sind für den im Büro arbeitenden Vertriebsmitarbeiter oft schnell zu erreichen: Per E-Mail, Telefon oder zur Not zu Fuß mit einem kurzen Gang über den Flur. 

Anders bei der aktuellen Homeoffice-Regelung: Jeder Kollege wohnt an einem anderen Ort. Die virtuelle Anwesenheit sollte zwar gegeben sein, ist aber oft nicht direkt einsehbar. Fehlt ein Experte, aufgrund von Abwesenheit durch Termine oder Krankheit, können Kundenangebote nicht fertig erstellt werden. So dauern Angebotsprozesse noch länger als sonst üblich. 

Auch die Kontrolle und Freigabe von Angeboten durch die Geschäftsführung ist nur noch begrenzt möglich. Ein abendlicher Gang durch die Vertriebsabteilung, um die Angebotsdokumente zu prüfen, ist mit der Homeoffice-Regelung nicht möglich. So kann die Kontrolle nur durch viele Vorschriften und noch mehr Kommunikation ersetzt werden. 

Wohl dem, der jetzt einen Angebotskonfigurator, wie Sofon, eingesetzt hat. Diese Systeme konzentrieren das Fachwissen aller internen Experten in einer Wissensdatenbank, die dann über leicht zu bedienenden Konfiguratoren abzurufen sind. Aufgaben, wie die Kalkulation von Sonderlösungen, werden zentral erfasst und per Push-Nachrichten den verantwortlichen Personen zur Verfügung gestellt. 

Auch vereinfachen Workflow-Prozesse und automatisierte Forecast-Aktualisierungen im CRM das Controlling und die Freigabe-Prozesse für das Management. 

Komplexe Angebotsprozesse verkürzen

Angebotskonfiguratoren, wie Sofon, sind heute so aufgebaut, dass verschiedene Zielgruppen über Single-Sign-on sich auf das System einloggen und komplexeste Angebote erstellen. Auf Wunsch an jedem Ort und zu jeder Zeit der Welt. Verschiedene Rollen und Rechte geben Verkäufern, Managern, aber auch Händlern und sogar Endkunden die Möglichkeit, Angebote in ihrer eigenen Sprache zu erstellen. Dies optimiert die Arbeit des Vertriebs und verkürzt komplexe Angebotsprozesse deutlich. 

Auf Wunsch stellen Anbieter wie Sofon sogar die komplette IT-Infrastruktur für den Aufbau und Abwicklung der CPQ-Prozesse zur Verfügung. Unter dem Fachbegriff ´Software as a Service´ hostet und wartet Sofon die komplette Fachanwendung in einer dezentral organisierten Microsoft Azure-Umgebung. Ziel dieses IT-Services ist nicht nur die Entlastung der IT-Abteilung, sondern auch die Performance-Optimierung internationaler Vertriebsorganisationen. Durch die Optimierung von Cloud-Lösungen ist die Angebots-Perfomance in Südamerika oder Asien genauso schnell, wie am zentralen Standort in Europa. 

So aufgestellt, ist eine moderne Vertriebsorganisation auch vor Krisen wie Corona gut geschützt. Und man kann dem Aufschwung auch im Homeoffice in Ruhe entgegensehen. 

Gratis-Webinar: So erstellen Sie schnell Angebote im Homeoffice - weltweit

Die aktuelle Corona-Krise zeigt es deutlich: Vertriebsorganisationen müssen so aufgestellt sein, dass sie auch in solchen Krisen optimal funktionieren. Angebote sollten von jedem Platz der Welt - auch im Homeoffice - erstellbar sein. Dies geht mit moderner CPQ-Software wie Sofon. Unsere Websysteme sind so aufgebaut, dass ihre Mitarbeiter 24/7 von jedem Platz der Welt rund um die Uhr Angebote erstellen können. In diesem Jahr zeigen wir Ihnen, wie Sie ihre Vertriebsorganisation jetzt so organisieren, dass Sie und Ihre Mitarbeiter auch in diesen Zeiten produktiv arbeiten.

In diesem Webinar zeigen wir Ihnen, welche technischen Möglichkeiten Sie schon heute haben, Ihre Vertriebsorganisation so zu organisieren, dass Ihre Mitarbeiter und Händler auch in diesen Zeiten produktiv arbeiten.

Webinarteilnehmer erfahren:

  • Wie Sie Ihren Vertrieb so organisieren, dass jeder fachlich richtige Angebote vom Homeoffice aus erstellen kann.
  • Wie CPQ-Software Ihren Vertrieb dabei unterstützt.
  • Welche Rolle Cloud und Software as a Service dabei spielen.